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Kaufkraft in der Region halten

ÖAAB-FCG Initiative setzt auf Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten in der Region

• SHOPPING MITTE belebt Fürstenfeld!
Die ÖAAB-FCG Arbeitnehmervertreter setzten mit der Bewusstseinskampagne „Kauf´ heimisch, kauf´steirisch!“ auf die Stärkung von Arbeit und Wirtschaft in der Region.
„Der Kauf von heimischen Produkten und Lebensmitteln sichert Arbeitsplätze und stärkt die Regionalwirtschaft!“ Unter diesem Motto präsentierten AK-Vizepräsident Franz Gosch, Bürgermeister Werner Gutzwar und ÖGB Landesvorsitzender Stv. Franz Haberl die landesweite ÖAAB-FCG Kampagne „Kauf heimisch –kauf steirisch“ im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Besonders erfreut zeigt sich AK-Vizepräsident Franz Gosch über die jüngste fürstenfelder Innenstadtbelebung durch das Center „SHOPPING MITTE“, dass mit dem erfolgreichen Immobilienentwickler Norbert Eibel, ganz bewußt auf die Belebung der Innenstadt setzt. „Dieses Leitprojekt mit intensiver Förderung der Regionalität als Geschäftsmodell, kann auch ein Vorbild für andere heimische Innenstädte werden“, so Vizepräsident Franz Gosch.
SHOPPING MITTE verbindet trendige Mode und regionale Kulinarik. Es geht nicht nur darum, dem Kunden neues zu bieten, sondern auch darum, heimischen Anbietern eine Vermarktungsplattform zu bieten. Die regionale Wertschöpfung steht somit im Vordergrund!
Im Food-Bereich befinden sich Produkte der Bäckerei Adolf Mild, Fleischerei Buchberger, Teecetera, Genusswerkstatt Schweighofer, Schafler´s Kornkraft, Mostschenke Brunner, Fandler Ölmühle sind im regionalen Teil der Shopping Mitte zu finden, im Store-Bereich befindet sich Foto Langhans, Anna Maria (Cashmere handgestrickt) und Street One.

“Mit mehr als 200 Geschäften ist der Handel in Fürstenfeld nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern auch bedeutender Wirtschaftsmotor für den ganzen Bezirk“, betont Bürgermeister Werner Gutzwar.
Und genau darum gehe es heute, wirft Franz Gosch beim Pressegespräch in der „Shopping Mitte“ ein: „Eine starke Regionalwirtschaft bringt Lebensqualität, sichert Arbeitsplätze und beugt Abwanderung vor.“ Mit dem Kauf regionaler Produkte trage man auch zum Erhalt der örtlichen Unternehmen und auch der bäuerlichen Familienbetriebe bei. ÖGB Vorsitzender-Stv. Franz Haberl dazu: „Die steirischen Lebensmittel vor Ort sind nicht nur gesund, durch die kurzen Transportwege wird auch der CO2-Ausstoß verringert. Dadurch wird auch die heimische Landwirtschaft gefördert, die ihrerseits durch die Landschaftspflege zu einer positiven Bilanz im Bereich Tourismus beiträgt.“ Mit steigenden Nächtigungszahlen sei auch dieser Wirtschaftszweig in der Region nicht zu unterschätzen.

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