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Steirische ÖAAB-FCG-Fraktion auf Bezirksbesuch in Hartberg-Fürstenfeld!

„Der Kauf von heimischen Lebensmitteln sichert Arbeitsplätze und stärkt die Regionalwirtschaft!“ Unter diesem Motto starteten AK-Vizepräsident Franz Gosch, ÖGB-Vorsitzender-Stv. Franz Haberl und ÖAAB-FCG-Vorsitzender Günther Ruprecht ihren Besuch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.

 

„Eine starke Regionalwirtschaft bringt Lebensqualität, sichert Arbeitsplätze und beugt Abwanderung vor.“ so Günther Ruprecht, Geschäftsführer des ÖAAB und AK Fraktionsvorsitzender. Mit dem Kauf regionaler Produkte trage man auch zum Erhalt der bäuerlichen Familienbetriebe bei. Franz Haberl meint dazu: „Die steirischen Lebensmittel vor Ort sind nicht nur gesund, durch die kurzen Transportwege wird auch der CO2-Ausstoß verringert. Dadurch wird auch die heimische Landwirtschaft gefördert, die ihrerseits durch die Landschaftspflege zu einer positiven Bilanz im Bereich Tourismus beiträgt.“ Mit über 600.000 Nächtigungen sei auch dieser Wirtschaftszweig für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nicht zu unterschätzen.

 

Franz Gosch hob auch die Bedeutung der kleinen Gewerbebetriebe und des Fachhandels hervor:

„Regionalen Betrieben bei Aufträgen den Vorzug zu geben zahlt sich immer aus, denn der ‚kleine’ Handwerker überzeugt oft mit Preis und Service. Außerdem werden damit Klein- und Familienbetriebe gefördert. Das ist besonders wichtig für die regionalen Ausbildungslehrplätze unserer Jugend und den Erhalt der Handwerkertradition.“

 

Schirnhofer Fleischverarbeitung wieder auf Erfolgskurs

 

Der Besuch der Firma Schirnhofer in Kaindorf stand ebenfalls am Programm. Bei Gesprächen mit der Geschäftsführung und dem Betriebsratsteam informierten sich die Arbeitnehmervertreter über die Restrukturierung und den Verlauf der Neuausrichtung nach dem erfolgreichen Sanierungsplan des Unternehmens. „Schirnhofer ist mit über 600 Produkten nach wie vor einer der größten Fleisch- und Wurstwarenerzeuger Österreichs, indem höchsten Wert auf Qualität und Regionalität gelegt wird“, betont Gosch und spricht dabei auch die Kooperation mit den Landwirten des „Almenlandes“ an.

 

Im Verarbeitungsbetrieb von Schirnhofer konnte sich die Delegation der Christgewerkschafter über die augenscheinliche Fortschritte der Konsolidierung des traditionsreichen Fleischverarbeiters überzeugen. Der Betrieb hat sich in der Branche wieder stark positioniert und neue Märkte in Deutschland erschlossen, so Franz Gosch nach einem Gespräch mit Geschäftsführer Karl Schirnhofer. Die Firma Schirnhofer ist wieder ein verlässlicher Arbeitgeber mit sozialer Kompetenz und bleibt ein sicherer Abnehmer von Produkten im Almenland, so Franz Gosch, dieser ruft auf, weiter Schirnhofer Produkte zu kaufen, ganz nach dem Motto „Kauf´ heimisch, kauf´steirisch!, damit wird die Region und deren Menschen gestärkt.

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